Italien
Zitate-Sprueche-Weisheiten
Gott schickt uns das Fleisch, aber der Teufel die Köche.
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Sobald Gesetz ersonnen, wird Betrug begonnen.
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Jeder leitet das Wasser auf seine eigene Mühle.
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England ist das Paradies der Frauen, das Fegefeuer der Männer und die Hölle der Pferde.
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Wer Gott recht liebt, darf nicht verlangen, dass Gott ihn wieder liebe.
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Schönheit und Verstand sind selten verwandt.
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Wenn du eine Frau nimmst und wenn du ein Pferd kaufst, so schließe deine Augen und befiehl dich Gott!
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So böse ist kein Hund, dass er nicht mit dem Schwanze wedelte.
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Wenn das Fest vorbei ist, so will niemand den Saal kehren.
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Besser ein magerer Vergleich als ein fetter Prozess.
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Tolle Jünglinge - weise Männer.
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Es ist keine Schande, in den Schmutz zu fallen; aber Schande ist es, nicht aufstehen zu wollen.
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Wo Bacchus das Feuer schürt, sitzt Frau Venus am Ofen.
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Keiner ist mehr als Mensch.
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Hunger wandelt Bohnen in Mandeln.
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Wer der guten Mutter nicht gehorchen will, wird der bösen Stiefmutter gehorchen.
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Lieber ein Ehemann ohne Liebe als ein eifersüchtiger.
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Wer immer hofft, stirbt singend.
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Wer nicht achtet, wird geachtet.
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Man fang' das Lied zu hoch nicht an, dass man's zu Ende singen kann.
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Wenn die Gefahr vorüber ist, wird der Heilige verspottet.
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Wenn die Frau sündigt, ist der Mann nicht unschuldig.
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Lerne Weisheit durch die Torheit der anderen.
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Wenn Gott nicht will, können die Heiligen nicht.
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Gott ist größerer Verzeiher, als der Mensch Sünder ist.
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Unser Herrgott macht die Rechnung nicht jeden Sonnabend.
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Neapel sehen - und sterben.
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Wenn der Junge wüsste und der Alte könnte, gäb' es nichts, was nicht vollbracht würde.
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Das Wenn und das Aber sind das Erbteil der Dummen.
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Der Deutsche hat seinen Verstand in den Fingern.
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Ein voller Sack spitzt seine Ohren.
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Der Wein ist die Milch der Alten.
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Wer Geld hat, findet leicht Vettern.
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Der Trinker spricht immer vom Wein.
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Dolce far niente. (Süßes Nichtstun.)
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Wer etwas weiß, hat zehn Augen, wer nichts weiß, ist blind.
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Wer im Anfang oft gewann,
war zuletzt ein Bettelmann.
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Einer allein ist nicht einmal gut im Paradiese.
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Der Schuldige glaubt, dass alle schlecht von ihm sprechen.
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Wer Glück hat, dem wächst ein Zitronenbaum, wenn er einen Pfahl pflanzt.
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Wer den Papst zum Vetter hat, kann leicht Kardinal werden.
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Mancher schießt ins Blaue hinein und trifft ins Schwarze.
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Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer wieder zurück in den gleichen Kasten.
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