Frankreich
Zitate-Sprueche-Weisheiten
Bei großen Schmerzen wirken Worte wie Fliegen auf Wunden.
aus Frankreich
Alle Leidenschaften sind Schwestern.
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Wer nie eine Ansicht zurücknimmt, liebt sich mehr als die Wahrheit.
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Wer in einem Jahr reich werden will, wird schon nach zehn Monaten gehängt.
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Liebe bringt selbst den Esel zum Tanzen.
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Den Schritt muss man dem Bein anpassen.
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Die Nacht ist die Mutter von Gedanken.
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Der König ist tot - es lebe der König!
aus Frankreich
Sowie die Liebe ihre Kette fühlt, begreift sie auch, dass sie enden muss.
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Wer zwischen zwei Freunden den Richter spielt, verliert einen von beiden.
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Frauen erreichen alles, weil sie jene beherrschen, die alles beherrschen.
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Freundschaft ist verschwenderisch, Liebe aber geizig!
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Freundschaft ist Liebe ohne Flügel.
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Wer nichts weiß, bezweifelt auch nichts.
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Das Misstrauen ist die Mutter der Sicherheit.
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Mancher droht, der selber zittert.
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Schlechter Arbeiter wird nie gutes Werkzeug finden.
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Ein Mensch ohne Geld ist wie ein Wolf ohne Zähne.
aus Frankreich
Der Mensch ist die Krone der Schöpfung - aber wer sagt das? Der Mensch.
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Die Extreme berühren sich.
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Die kleinen Bäche machen schließlich die großen Ströme aus.
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Wenn die Sonne scheint, hat der Mond Langeweile.
aus Frankreich
Die Kritik ist leicht, die Kunst ist schwer.
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Die Pferde rennen nach dem Lohn, und die Esel erhalten ihn.
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Was man dem Gemeinwesen schenkt, gibt man nicht einem.
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Abschied bedeutet, ein wenig zu sterben.
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Wunder kommen nur zu denen, die daran glauben.
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Auch der Teufel war schön, als er jung war.
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Über Gold und Silber gibt es keine Verwandten.
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Ein Kläger muss drei Säcke haben: Einen mit Geld, einen mit Papier und einen mit Geduld.
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Einen Esel, der keinen Durst hat, kann man nicht zum Trinken bringen.
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Ein leichtes Herz ist oft nur das Zeichen eines leichten Kopfes.
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Wenn der Teufel alt wird, will er Mönch werden.
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Das Schaf blökt immer auf die gleiche Weise.
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Wer nicht trinkt, hat in der Kneipe nichts zu suchen.
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Selbst der liebe Gott hat es nötig, dass für ihn die Glocken geläutet werden.
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Das goldene Zeitalter war damals, als das Gold noch nicht herrschte.
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Ein Mann, der liebt, ist imstande, die größten Opfer zu verlangen, die liebende Frau, sie zu bringen.
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Zu einem geizigen Vater gehört ein verschwenderisches Kind.
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Auch ein gutes Pferd stolpert einmal.
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Die Garderobe einer Frau
ist die Visitenkarte des Mannes.
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Nichts ist so tugendhaft wie das Ohr einer verlassenen Frau.
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Es gibt keinen besseren Boten als man selber ist.
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Langer Prozess, Weinlese für den Advokaten.
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Wer nur eine Tochter hat, macht ein Wunder aus ihr.
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Leichter ist es, viele Kamine zu bauen, als einen davon warm zu halten.
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Liebe vermag viel, Geld alles.
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Wer die Frau nimmt ihrer Mitgift wegen,
kehrt seiner Freiheit den Rücken.
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Kein Stolz wie der eines reich gewordenen Armen.
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Das Bessere ist der Feind des Guten.
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Wenn du die Männer verstehen willst, studiere die Frauen.
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Wünschend bereichert sich keiner.
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Zuviel kratzen brennt - zuviel sprechen schadet.
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Junge Leute reden von dem, was sie tun, alte von dem, was sie getan haben, und Narren von dem, was sie tun wollen.
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Zwei Frauen machen ein Gericht, drei ein groß Geschnatter, viere einen ganzen Markt.
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Liebe ist ein Egoismus zu zweit.
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Zu sanfter und barmherziger Vater macht seine Kinder unglücklich.
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Man ärgert sich nicht über Dinge, von denen man nichts weiß.
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Mit der Zeit wird auch die kleinste Bürde schwer.
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Wer's recht versteht, dem wird es nützen.
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Zu dem, der warten kann, kommt alles mit der Zeit.
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Mit guten Waffen ausgerüstet, wer an eine gute Frau verheiratet ist.
aus Frankreich
Keiner ist so taub wie derjenige, der nicht hören will.
aus Frankreich
Eine Unze Gunst ist mehr wert als ein Pfund Gerechtigkeit.
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Ein Fluss schwillt nicht an, ohne trübe zu werden.
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Die Ehe ist eine Lotterie, bei der die Männer ihre Freiheit, die Frauen ihr Glück aufs Spiel setzen.
aus Frankreich
Ein gewarnter Mann ist zwei Männer wert.
aus Frankreich
Es gibt kein schlimmeres Wasser als das Wasser, welches schläft.
aus Frankreich
Ein böser Hund hat immer ein zerrissenes Ohr.
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Folge der Mode - oder verlass die Welt.
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Jeder nach seinem Geschmack.
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Die heimlichen Diebe sind auf den Galeeren, die öffentlichen in den Palästen.
aus Frankreich
Denk viel, sprich wenig, schreibe noch weniger.
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Keine Küche gleich dem Appetit.
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Wer bereut, ist fast unschuldig.
aus Frankreich
Wenn man nicht hat, was man liebt, muss man lieben, was man hat.
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Wer tollem Weibe glaubt und es umwirbt, sich Habe, Leib und Seele ganz verdirbt.
aus Südfrankreich
Die großen Ochsen ziehen nicht die größten Furchen.
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Wer Land besitzt, hat Streitigkeiten zu gewärtigen.
aus Frankreich
Bei anderen tadelt man, was man bei sich erlaubt.
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